Mpulungu
Dieses Wochenende haben Bernadette, Lea und ich Lars in Mpulungu besucht. Mpulungu liegt ganz im Norden am Tanganyikasee und ist der heißeste Ort Sambias. Man hat auch wirklich einen deutlichen Unterschied zu Kasama gemerkt, es ist wirklich heiß dort!
Der Bus sollte eigentlich um 02:30 Uhr abfahren.. kam dann aber erst um 06:00 Uhr, das war sehr ärgerlich und nachts draußen.. auch ganz schön kalt. Aber ein Mitarbeiter von "Juldan Bus Tours" hat uns dann ein Feuerchen gemacht, das war eine kleine Entschädigung.
Am Samstag haben wir uns dann ein bisschen Lars Projekt angesehen, er arbeitet in einer Privatschule, was bedeutet, dass die Eltern viel Schulgeld bezahlen und die Kinder deutlich besser gefördert werden. Man hat schon an der Kleidung der Kinder, die am Wochenende dort herum gelaufen sind, einen großes Unterschied zum Tetekela gesehen..
Später haben wir uns dann ein Boot gemietet und sind über den See gefahren. Lars und ich sind auch schwimmen gegangen, obwohl es in dem See Krokodile gibt, aber die kommen erst spät nachts raus! ;) Abends kann man in der "waterfront bar" selbst grillen und richtig schön sitzne.. ich glaube Lars wird hier sehr häufig seine Abende verbringen..
Heute gings dann wieder mit Bus zurück. Am Freitag hatten wir unsere letzte Bembaunterrichtsstunde.. ich habe nicht das Gefühl viel sagen zu können, aber eine grammatische Grundlage haben wir auf jeden Fall, ich bin mal gespannt ob man mit der Zeit richtig spricht. Ich bezweifle es allerdings, weil einfach jeder mit uns englisch spricht. Sinnvoll wäre es aber wirklich im Unterricht.. vor allem wenn ich Computeruntrricht gebe, habe ich das Gefühl, dass die Schüler mich einfach nicht gut genug verstehen, um wirklich was zu lernen.. weil ihr Englisch einfach zu schlecht ist.
Ab morgen sind wir dann auch nachmittags im Tetekela.. ich bin sehr gespannt darauf, was nachmittags dort so passiert und wie es sein wird, den ganzen Tag dort zu verbringen. Ende nächster Woche werden Lea und ich dann auch aus dem Youth Center ausziehen und in zwei kleine Einzelzimmer im Gästehaus des Tetekelas ziehen..
Ich berichte euch dann, wie die ersten Nachmittage so waren. Ich würde euch auch eigentlich gerne Fotos von den Kindern zeigen oder von meiner Arbeit mit den Kindern, aber ich finde es im Moment einfach noch nicht angemessen mit meiner Kamera rumzulaufen.. zum Einen, weil die Kinder überwiegend wirklich arm sind und sie schon meine völlig wertlosen Armbänder bewundern und mich fragen mich ob ich ihnen Stifte oder Hefte kaufen kann.. und zum Anderen, weil ich sie einfach erst besser kennen lernen will.. habt Geduld..;)
Hier noch ein paar Fotos vom Wochenende..
Liebste Grüße!!
Mpulungu liegt nur 788 m über dem Meeresspiege, ist aber trotzdem ein wenig bergig und echt schwül.. anstrengend!
der berühmte große Fischmark... Mpulungu ist nämlich Sambias einzige Hafenstadt.
Der Bus sollte eigentlich um 02:30 Uhr abfahren.. kam dann aber erst um 06:00 Uhr, das war sehr ärgerlich und nachts draußen.. auch ganz schön kalt. Aber ein Mitarbeiter von "Juldan Bus Tours" hat uns dann ein Feuerchen gemacht, das war eine kleine Entschädigung.
Am Samstag haben wir uns dann ein bisschen Lars Projekt angesehen, er arbeitet in einer Privatschule, was bedeutet, dass die Eltern viel Schulgeld bezahlen und die Kinder deutlich besser gefördert werden. Man hat schon an der Kleidung der Kinder, die am Wochenende dort herum gelaufen sind, einen großes Unterschied zum Tetekela gesehen..
Später haben wir uns dann ein Boot gemietet und sind über den See gefahren. Lars und ich sind auch schwimmen gegangen, obwohl es in dem See Krokodile gibt, aber die kommen erst spät nachts raus! ;) Abends kann man in der "waterfront bar" selbst grillen und richtig schön sitzne.. ich glaube Lars wird hier sehr häufig seine Abende verbringen..
Heute gings dann wieder mit Bus zurück. Am Freitag hatten wir unsere letzte Bembaunterrichtsstunde.. ich habe nicht das Gefühl viel sagen zu können, aber eine grammatische Grundlage haben wir auf jeden Fall, ich bin mal gespannt ob man mit der Zeit richtig spricht. Ich bezweifle es allerdings, weil einfach jeder mit uns englisch spricht. Sinnvoll wäre es aber wirklich im Unterricht.. vor allem wenn ich Computeruntrricht gebe, habe ich das Gefühl, dass die Schüler mich einfach nicht gut genug verstehen, um wirklich was zu lernen.. weil ihr Englisch einfach zu schlecht ist.
Ab morgen sind wir dann auch nachmittags im Tetekela.. ich bin sehr gespannt darauf, was nachmittags dort so passiert und wie es sein wird, den ganzen Tag dort zu verbringen. Ende nächster Woche werden Lea und ich dann auch aus dem Youth Center ausziehen und in zwei kleine Einzelzimmer im Gästehaus des Tetekelas ziehen..
Ich berichte euch dann, wie die ersten Nachmittage so waren. Ich würde euch auch eigentlich gerne Fotos von den Kindern zeigen oder von meiner Arbeit mit den Kindern, aber ich finde es im Moment einfach noch nicht angemessen mit meiner Kamera rumzulaufen.. zum Einen, weil die Kinder überwiegend wirklich arm sind und sie schon meine völlig wertlosen Armbänder bewundern und mich fragen mich ob ich ihnen Stifte oder Hefte kaufen kann.. und zum Anderen, weil ich sie einfach erst besser kennen lernen will.. habt Geduld..;)
Hier noch ein paar Fotos vom Wochenende..
Liebste Grüße!!
Mpulungu liegt nur 788 m über dem Meeresspiege, ist aber trotzdem ein wenig bergig und echt schwül.. anstrengend!
der berühmte große Fischmark... Mpulungu ist nämlich Sambias einzige Hafenstadt.
Laura_Stangl - 23. Sep, 19:09